My latest Instagrams

Meine neusten Instagram Fotos - hier der direkte Link zu Instagram:

Montag, 29. Januar 2018

Waka Ama Finals

Das harte Winter Training beim  Pakuranga Outrigger Canoe Club Te Tahawai o Pakuranga Inc (POCC) hatte sich gelohnt: mein Trainer Mike Tua'a hatte einen Verein gefunden, mit dem ich zu den Sprint Nationals fahren konnte,  da POCC auf Grund seiner kleinen Größe keine Herren Mannschaft zusammenstellen konnte. Deshalb  hatte ich die letzten vier Monate hart mit den Jungs des Cook Island Outrigger Association Clubs trainiert und war sehr auf den Wettbewerb gespannt. Wir erreichten die Semi Finals und feierten das auch gebührend bei Live Musik am letzten Abend des Wettbewerbs.
Waka Ama ist in der Maori Kultur sowie auf den meisten Insel des Polynesisches Dreiecks (siehe Wikipedia link) tief verankert und somit ein Volkssport. Daher wurden auch einige Hakas (trad. Kriegs- und Friendstanz, siehe link) bei den Siegesehrungen mehr oder  weniger spontan getanzt. . Am eindrucksvollsten war der Haka von Manukau, den Gewinnern der W6 und W12 Sprints. Ihr Haka beinhaltete Schläge auf den Körper um Klang zu erzeugen. Bei 30 großen und gestählten Paddlern war dies ziemlich gut hörbar. Als ich meine Team Kollegen nach unserem Haka fragt erkälten sie mir, dass wir auch einen besitzen den ich wohl nun für den nächsten Wettkampf üben muss.












Northland Trip

An Weihnachten beginnen in Neuseeland die großen Sommerferien. Ich hatte 14 Tage frei genommen um den warmen Norden zu erkunden. Mit von der Partie waren noch einige Freunde. Wir freieren zusammen Weihnachten, für mich bei sehr ungewöhnlichen 25°C, am Strand, in der Bay of Plenty. Danach ging es hoch bis ans Cape Ranga, dem nördlichen Ende Neuseelands. Dort oben besuchten wir die Spritis Bay, den Ort über den die Mario Seelen zu den Ort ihrer Vorfahren zurück kehren. Der hohe Norden ist eigentlich (siehe unten) für seine Surfbreaks berühmt. Leider meinte es Tangaroa (Maori Gott des Meeres) nicht gut mit uns und das Meer blieb flach. Daher fuhr ich am Ende dieses Roadtripps noch für zwei Tage in die Surferstadt nach Raglan an der West Coast.